[Liste Studienreform] Studien zum Studienabbruch in MINT-Fächern

Rainer Stephan stephan at uni-wuppertal.de
Do Feb 9 10:28:29 CET 2012


Sehr geehrte Damen und Herren,

 

mindestens jeder fünfte Studierende in einem MINT-Fach bricht sein Studium
ab. Hochschulen können jedoch mit zahlreichen Maßnahmen effektiv dagegen
vorgehen: Hat ein Studierender sich für ein Fach entschieden, helfen
Selbsteinstufungsverfahren sowie Orientierungskurse und Praktika vor
Studienbeginn, die Eignung für das Fach zu testen. Veranstaltungen zum
Kennenlernen helfen, soziale Kontakte zu Kommilitonen und Lehrenden zu
knüpfen. Offene Lernzentren verbessern die Lernbedingungen. Zwischentests
erleichtern den Studierenden, ihren Leistungsstand einzuschätzen. Tutorien
helfen bei Wissenslücken und bei der Vorbereitung auf
Wiederholungsklausuren, die auf das Ende der Semesterferien vorverlegt
werden sollten, um einen Zeitverlust im Studium zu verhindern.

 

Dies sind nur einige Ergebnisse einer wissenschaftlichen Begleitstudie des
IHF zu der Initiative "Wege zu mehr MINT-Absolventen", die von der
Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (vbw) über drei Jahre gefördert
wurde.

 

Die Studie kann kostenlos heruntergeladen werden unter: 

http://www.ihf.bayern.de/?download=IHF_Studien%20zur%20Hochschulforschung-80
.pdf

 

 

Mit besten Grüßen

Rainer Stephan, Dipl.-Soz. Wiss.

Bergische Universität Wuppertal
Dezernat für Planung und Entwicklung
Grundsatzfragen der Lehre
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42119 Wuppertal
Tel.: (0202) 439-2212
Fax: (0202) 439-3712
 <http://www.uni-wuppertal.de/universitaet/verwaltung/dez2/dez22.html>
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