[Mehrsprachigkeit_mittelbau] WG: DHV-Newsletter 04/2023

Tatjana Atanasoska atanasoska at uni-wuppertal.de
Mon Apr 17 12:04:41 CEST 2023


Gerne mal gemeinsam darüber sprechen!


LG

Tatjana


Am 14.04.2023 um 19:19 schrieb Knappik:
>
> Liebe Alle,
>
> das sind leider keine guten Entwicklungen... ich glaube, ich werde das 
> als Thema in den MB-JF nächste Woche einbringen, aber vielleicht 
> wollen wir darüber auch bei unserem nächsten Treffen sprechen.
>
> Liebe Grüße, M
>
> *Von:*Deutscher Hochschulverband (DHV) <newsletter at hochschulverband.de>
> *Gesendet:* Freitag, 14. April 2023 16:05
> *An:* knappik at uni-wuppertal.de
> *Betreff:* DHV-Newsletter 04/2023
>
> Der DHV-Newsletter informiert über aktuelles aus Hochschulpolitik und 
> Hochschulrecht.‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ 
>
>
> Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte 
> hier. 
> <https://newsletter.hochschulverband.de/m/14375499/696295-7bd14f0c3f0c7ae25666e7021354409eee308b527cb26ba96d8ea277810dcef24093dba8b355d271cbbf305dc9e9b39d>
>
> Das Bild wurde vom Absender entfernt. Twitter Logo 
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>
>
> Das Bild wurde vom Absender entfernt. DHV-Logo 
> <https://www.hochschulverband.de/>
>
>
>
> *Newsletter 04/2023*
>
> ------------------------------------------------------------------------
>
>
> Inhalt:
>
> Hochschulpolitik <#hochschulpolitik>| Karriere <#karriere>| Recht 
> aktuell <#rechtaktuell>| Personalia <#personalia>| Vermischtes 
> <#vermischtes>| Seminare <#seminare>| Termine <#termine>
> Publikationen <#publikationen>| Vorschau F&L <#vorschauful>| 
> DHV-Ticker <#dhvticker>
>
>
> HochschulpolitikDas Bild wurde vom Absender entfernt. Pfeil <#inhalt>
>
>
>
>
>
>
> *Reform des WissZeitVG I: Eckpunkte des BMBF liegen vor*
>
> Das Bild wurde vom Absender entfernt. Reform des WissZeitVG I: 
> Eckpunkte des BMBF liegen vor
>
> © fotogestoeber.de / iStock.com
>
> 	
>
> Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat am 17. März 2023 
> Eckpunkte für eine Reform des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes 
> (WissZeitVG) vorgelegt, die bis zur Sommerpause in einen 
> Gesetzesentwurf überführt werden sollen. Vorausgegangen war ein 
> Stakeholder-Dialog, an dem auch der Deutsche Hochschulverband neben 
> anderen Interessensgruppen beteiligt war.
>
> Für die Zeit nach der Promotion – die sogenannte Post-Doc-Phase – wird 
> vorgeschlagen, dass der erste Arbeitsvertrag mindestens eine Laufzeit 
> von zwei Jahren haben soll. Zugleich sollen Post-Docs nicht mehr für 
> sechs Jahre in befristeten Arbeitsverträgen angestellt werden dürfen, 
> sondern nur noch für maximal drei Jahre.
>
> Für die Promotionsphase bleibt der Zeitraum von sechs Jahren, in denen 
> befristet werden kann, auch künftig bestehen. Künftig soll es aber 
> eine neue Mindestlaufzeit von drei Jahren für einen Erstvertrag in 
> dieser Phase geben.
>
> Studentische Beschäftigte werden nach dem Eckpunktepapier künftig eine 
> Mindestvertragslaufzeit von einem Jahr erhalten. Bestehende 
> Verlängerungsmöglichkeiten der Höchstbefristungsgrenze z. B. für 
> Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit Kind bleiben erhalten. 
> Erweitert werden sollen auch die Mitbestimmungsmöglichkeiten der 
> Tarifpartner, bei Drittmittelprojekten soll zeitlich die 
> Qualifizierungs- vor der Drittmittelbefristung Vorrang haben.
>
> /Quelle: //BMBF/ 
> <https://www.bmbf.de/SharedDocs/Downloads/de/2023/230317-wisszeitvg.pdf?__blob=publicationFile&v=1>
>
> ------------------------------------------------------------------------
>
>
>
> *Reform des WissZeitVG II: Massive Kritik am Eckpunktepapier des BMBF*
>
> Das Bild wurde vom Absender entfernt. Reform des WissZeitVG II: 
> Massive Kritik am Eckpunktepapier des BMBF
>
> © Hwangdaesung / iStock.com
>
> 	
>
> Die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) 
> vorgestellten Eckpunkte zur Reform des 
> Wissenschaftszeitvertragsgesetzes sind kritisch aufgenommen worden. 
> Die Kürzung der Qualifizierungsphase für Post-Docs von sechs auf drei 
> Jahre „schadet wissenschaftlichen Karrieren nicht nur, sondern macht 
> sie in vielen Fällen unmöglich", erklärte am 20. März 2023 der 
> Präsident des Deutschen Hochschulverbands, Professor Bernhard Kempen. 
> Sollte die Höchstbefristungsdauer für Post-Docs nicht angehoben 
> werden, stünden die Bundesländer in der Pflicht: Sie müssten deutlich 
> mehr Juniorprofessuren im Beamtenverhältnis mit einer Laufzeit von 
> zweimal drei Jahren zur Verfügung stellen, um die unattraktiver 
> gewordenen Stellen für Post-Docs im Angestelltenverhältnis zu 
> kompensieren.
>
> Auch Professor Peter-André Alt, bis zum 31. März 2023 Präsident der 
> Hochschulrektorenkonferenz, kritisierte die avisierten Neuerungen. 
> Hierzu gehörten „etwa die eindeutig zu kurze Befristungsmöglichkeit in 
> der Postdoc-Phase, der undifferenzierte Vorrang der 
> Qualifikationsbefristung im Drittmittelbereich und die Öffnung der 
> Tarifsperre“.
>
> Deutliche Worte fanden sich auch in einer von mehreren hundert 
> Professorinnen und Professoren unterstützten Stellungnahme, die die 
> Münchner Soziologin Professorin Paula-Irene Villa-Braslavsky initiiert 
> hat. Von einer „Verschlimmbesserung der bisherigen Situation für 
> Post-Docs“ ist die Rede. Die Absenkung der Höchstbefristungsdauer auf 
> drei Jahre gehe an der Lebensrealität junger Wissenschaftlerinnen und 
> Wissenschaftler vorbei.
>
> Die Kritik der verschiedenen Akteure hat zu Ankündigungen des 
> Bundesministeriums für Bildung und Forschung geführt, insbesondere die 
> Höchstbefristungsregeln für Post-Docs noch einmal überarbeiten zu 
> wollen. Dazu hat am 30. März 2023 im BMBF ein erneuter 
> Stakeholder-Austausch stattgefunden.
>
> /Quelle: //Hochschulverband/ 
> <https://www.hochschulverband.de/aktuelles-termine/kempen-nicht-mehr-als-eine-grundlage-fuer-weitere-notwendige-diskussionen>/| 
> //HRK/ 
> <https://www.hrk.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/meldung/hrk-praesident-zu-den-eckpunkten-fuer-eine-reform-des-wissenschaftszeitvertragsgesetzes-4985/>/| 
> //Google Docs/ 
> <https://docs.google.com/document/d/1orgaZDC04YoH2PtDJBP5Ko1DgP-IWFIFPt8Ch3CDRME/mobilebasic?wt_zmc=nl.int.zonaudev.112331552451_416190903909.nl_ref>
>
>
> ------------------------------------------------------------------------
>
>
> *Politische Zurückhaltung ist eine Stärke und keine Schwäche*
>
> Das Bild wurde vom Absender entfernt. Politische Zurückhaltung ist 
> eine Stärke und keine Schwäche <https://twitter.com/DHV_Tweet>
>
> © tsingha25 / iStock.com
>
> 	
>
> Ein gedeihliches Miteinander von Wissenschaft und Politik setzt nach 
> Ansicht des Deutschen Hochschulverbands (DHV) ein besseres 
> gegenseitiges Verständnis voraus. Wissenschaft und Politik blieben in 
> vielfältiger Weise aufeinander bezogen, folgten aber verschiedenen 
> Logiken. Wissenschaft strebe nach Erkenntnis und nähere sich der 
> Wahrheit an, besitze sie gleichwohl nicht. „Wissenschaft muss ihren 
> Erkenntnisstand transparent machen und deutlich werden lassen, was sie 
> weiß und was nicht, wo gesicherte Erkenntnisse vorliegen und wo 
> nicht“, erklärte DHV-Präsident Professor Lambert T. Koch. „Gerade im 
> Dialog mit der Politik ist das wichtig. Politik muss unterschiedliche 
> Interessen und Sichtweisen bündeln, untereinander abwägen und in 
> mehrheitsfähige Entscheidungen überführen, die durchsetzbar erscheinen.“
>
> Laut DHV-Präsidenten wird die Wissenschaft zu strittigen Fragen in der 
> Regel keinen abschließenden Schiedsspruch fällen können. Sie könne 
> aber dank ihrer disziplinären Vielfalt mit fundierten Urteilen 
> Debattenräume für die Gesellschaft öffnen.
>
> Besondere methodische und intellektuelle Sorgfalt sei geboten, wenn 
> Fragestellungen weitreichende politische Implikationen hätten. 
> „Wissenschaft darf leidenschaftlich und muss kritisch und unbequem 
> sein. Wo allerdings Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihre 
> professionelle Distanz aufgeben, verlieren sie ihre Unabhängigkeit. In 
> der Arena des politischen Meinungskampfes ist für Zuspitzung und 
> Polarisierung viel, für Zwischentöne und Differenzierungen oft wenig 
> Platz“, betonte der DHV-Präsident. Wissenschaftlerinnen und 
> Wissenschaftler, die ihre Zurückhaltung gegenüber ihrem 
> Forschungsobjekt in noch so wohlmeinender Absicht aufgäben, könnten 
> kein Gegenwicht und Korrektiv zum erhitzten und permanent umtriebigen 
> Politikbetrieb sein. „Natürlich sollen und dürfen sich 
> Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wie alle Bürgerinnen und 
> Bürger politisch engagieren“, so Koch weiter. Allerdings sollten 
> Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bei politischer Betätigung 
> nicht den Eindruck erwecken, mit wissenschaftlicher Autorität zu 
> handeln. Wenn dies dennoch geschehe, nähmen die Person und mithin die 
> Wissenschaft Schaden.
>
> */Zur Resolution des 73. DHV-Tags/* 
> <https://www.hochschulverband.de/aktuelles-termine/politische-zurueckhaltung-ist-eine-staerke-und-keine-schwaeche>
>
> ------------------------------------------------------------------------
>
>
> *DHV und Twitter*
>
> Das Bild wurde vom Absender entfernt. DHV und Twitter 
> <https://twitter.com/DHV_Tweet>
>
> © Twitter
>
> 	
>
> Der Deutsche Hochschulverband (DHV) ist auch auf Twitter.
>
> Unter @DHV_Tweet <https://twitter.com/DHV_Tweet>gibt es einen 
> zusätzlichen Kanal, über den Sie direkt mit Ihrer Berufsvertretung in 
> Verbindung treten können.
>
> Folgen Sie uns, um stets auf dem Laufenden zu bleiben.
>
> *Der DHV auf Twitter ...* <https://twitter.com/DHV_Tweet>
>
> ------------------------------------------------------------------------
>
>
> *DHV legt Leitlinien zu Wissenschaftskooperationen mit autoritären 
> Staaten vor*
>
> Das Bild wurde vom Absender entfernt. DHV legt Leitlinien zu 
> Wissenschaftskooperationen mit autoritären Staaten vor
>
> © AndreyPopov / iStock.com
>
> 	
>
> Nach Einschätzung des Deutschen Hochschulverbands (DHV) müssen bei 
> Wissenschaftskooperationen mit autokratischen Staaten diese künftig 
> stärker als bisher mal als Partner, mal als Herausforderer oder auch 
> als Gegner wahrgenommen werden. „Wo autoritäre Staaten unter Androhung 
> oder Anwendung militärischer Gewalt die auf Rechtsvereinbarungen 
> fußende internationale Ordnung aushebeln oder gar beseitigen wollen, 
> ist es leider notwendig, wie im Falle des russischen Angriffskriegs 
> auf die Ukraine zu Recht geschehen, auch harte Schnitte bei den 
> institutionellen Beziehungen mit dem Aggressor nicht zu scheuen“, 
> betonte DHV-Präsident Lambert T. Koch.
>
> Wissenschaft bleibe autonom, könne sich aber in einem internationalen 
> Umfeld, in dem sich Demokratien wie in den USA oder in Europa auf der 
> einen und Autokratien wie beispielsweise Russland oder China auf der 
> anderen Seite zunehmend voneinander abgrenzten, den politischen 
> Implikationen ihres Tuns nicht entziehen. Wissenschaftlerinnen und 
> Wissenschaftler seien daher dazu aufgerufen, Beratungsangebote aus 
> Politik und der Scientific Community zu nutzen, die sie bei 
> Einschätzungen, inwiefern eine Kooperation vertretbar sei, 
> unterstützen könnten.
>
> Der Wissenschaftsaustausch mit autoritären Staaten ist laut Koch „ein 
> schwieriger Balanceakt“ und müsse auf einem stabilen Wertegerüst 
> beruhen. Im Rahmen von Kooperationsvereinbarungen müssten Leitplanken 
> eingezogen werden, die einerseits Zusammenarbeit ermöglichten, 
> andererseits in der Lage seien, Vereinnahmungen und unerwünschte 
> Abhängigkeiten abzuwehren. „Wahrhaftigkeit, Erkenntnisoffenheit, die 
> Transparenz von Forschung und Lehre ebenso wie die Akzeptanz geistiger 
> Eigentumsrechte sind keine abstrakten Konstrukte“, hob der 
> DHV-Präsident hervor. „Wo Wissenschaftsfreiheit mit Füßen getreten 
> wird, müssen Konsequenzen gezogen und Kooperationen beendet werden. 
> Wie zu Zeiten des Kalten Kriegs wird sich die Zusammenarbeit dann 
> allenfalls noch auf individueller Ebene punktuell fortführen lassen.“ 
> Auch dieser Weg sei keinesfalls risikofrei, weil gute persönliche 
> Kontakte blenden könnten. Vertiefte Kenntnisse des Gegenübers 
> schafften jedoch auch Verständnis und Vertrauen und eröffneten allen 
> Beteiligten Einblicke in neue Welten. „Eine freie Wissenschaft kann 
> positiv auf geschlossene Gesellschaften ausstrahlen und potentielle 
> Reformkräfte dort stärken oder entstehen lassen“, so Koch abschließend.
>
> */Zur Resolution des 73. DHV-Tags/* 
> <https://www.hochschulverband.de/fileadmin/redaktion/download/pdf/resolutionen/Resolution-ScienceDiplomacy.pdf>
>
> ------------------------------------------------------------------------
>
>
> *Professor Michael Hoch/Universität Bonn ist „Rektor des Jahres“*
>
> Das Bild wurde vom Absender entfernt. Professor Michael 
> Hoch/Universität Bonn ist „Rektor des Jahres“
>
> © Jürgen Hofmann / Universität Bonn
>
> 	
>
> *Professor Michael Hoch*, Rektor der Universität Bonn, erhält die 
> Auszeichnung „Rektor des Jahres“, die der Deutsche Hochschulverband 
> (DHV) zum fünfzehnten Mal vergibt. Der Biologe, der im Vorjahr Platz 
> zwei belegte, reüssiert damit nach 2020 und 2021 zum dritten Mal. Mit 
> dem von Santander Universitäten gestifteten Preis würdigt die 
> Berufsvertretung der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler eine 
> vorbildliche Amtsführung. Professor Hoch wurde in einer Online-Umfrage 
> vom 7. November bis 9. Dezember 2022 unter den 33.000 Mitgliedern des 
> Verbands ermittelt.
>
> Mit der Prädikatsnote 1,60 erzielte Professor Hoch die beste 
> Bewertung. Fast 70 Prozent der Abstimmenden bescheinigten ihm, „die 
> ideale Besetzung“ im Führungsamt zu sein. Hoch wird mehrheitlich als 
> „ein Rektor voller Tatendrang mit Visionen, authentisch-sachlichem 
> Engagement für die Bonner Universität“ gesehen, „der durch seine 
> fächerübergreifend integrative Art, durch sein unglaublich gutes 
> Einfühlungsvermögen bzgl. der verschiedenen Fachkulturen zu überzeugen 
> weiß, der zuhören und auch schwierige Entscheidungen menschlich 
> angenehm vermitteln kann, der einfach nur zu loben ist“. Denkbar knapp 
> hinter Hoch folgt der Rektor der Universität Hohenheim und Sieger des 
> Jahres 2016, Professor Stephan Dabbert, mit einer Note von 1,70. Den 
> dritten Platz behauptet Professor Manfred Bayer, Rektor der TU 
> Dortmund, mit einer Note von 1,78.
>
> Für das Rektorenranking wurden die Wissenschaftlerinnen und 
> Wissenschaftler gefragt, inwieweit sie die jeweiligen Amtsinhaberinnen 
> und Amtsinhaber als geeignet für die Leitung der Hochschule ansehen. 
> Dabei konnten sie ihre an Schulnoten orientierte Bewertung auf sechs 
> Stufen von „ideale Besetzung“ (Note 1) bis „denkbar schlechteste 
> Besetzung“ (Note 6) angeben. Im Durchschnitt beurteilen knapp 70 
> Prozent der Befragten die eigene Hochschulleitung überwiegend positiv. 
> Dabei sieht ein gutes Viertel (26 Prozent) ihre jeweilige 
> Führungspersönlichkeit als „ideale Besetzung“ an. Über alle 
> Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemittelt, erhielten die deutschen 
> Rektorinnen und Rektoren bzw. Präsidentinnen und Präsidenten von den 
> Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Durchschnittsnote 
> „Befriedigend plus“ (2,71). Vor allem bei Führungspersönlichkeiten auf 
> den hinteren Rängen wurde jedoch grundlegende Kritik am Führungsstil 
> und Kommunikationsverhalten geäußert.
>
> */Zum detaillierten Ergebnis/* 
> <https://www.hochschulverband.de/fileadmin/redaktion/download/pdf/presse/ranking-dhv_2023.pdf>
>
> ------------------------------------------------------------------------
>
>
> *Katharina Fegebank ist „Wissenschaftsministerin des Jahres“*
>
> Das Bild wurde vom Absender entfernt. Katharina Fegebank ist 
> „Wissenschaftsministerin des Jahres“
>
> © Daniel Reinhardt / Senatskanzlei Hamburg
>
> 	
>
> *Katharina Fegebank*(Bündnis 90/Die Grünen), Zweite Bürgermeisterin 
> der Freien und Hansestadt Hamburg und Senatorin für Wissenschaft, 
> Forschung, Gleichstellung und Bezirke, ist von den Mitgliedern des 
> Deutschen Hochschulverbands (DHV) nach 2020 zum zweiten Mal zur 
> „Wissenschaftsministerin des Jahres“ gewählt worden. Ihre hochschul- 
> und wissenschaftspolitischen Leistungen wurden im diesjährigen 
> DHV-Ministerranking mit der Note 2,72 am besten bewertet. Fegebank als 
> Vorjahresvierte verwies damit Professor Armin Willingmann (SPD), 
> Minister für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes 
> Sachsen-Anhalt und Gewinner der Jahre 2019 und 2021 (Note 2,82), 
> denkbar knapp auf Platz zwei. Dritte wurde Theresia Bauer (Bündnis 
> 90/Die Grünen) (Note 2,86), ehemalige Ministerin für Wissenschaft, 
> Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg und 
> Wissenschaftsministerin der Jahre 2013, 2015 2016 und 2022. Gewählt 
> werden konnten nur Ministerinnen und Minister, die zu Beginn der 
> Abstimmung mindestens 100 Tage im Amt waren. Andernfalls stand die 
> Amtsvorgängerin bzw. der Amtsvorgänger zur Abstimmung.
>
> Zum fünfzehnten Mal wurde der/die „Wissenschaftsminister/-in des 
> Jahres“ in einer Online-Umfrage unter den 33.000 Mitgliedern des 
> Verbands ermittelt. Für das DHV-Ministerranking wurden sie gefragt, 
> inwieweit sie die Bundesministerin bzw. ihre Landesministerinnen und 
> -minister als geeignet für ihr Amt ansehen. Dabei konnten sie ihre an 
> Schulnoten orientierte Bewertung auf sechs Stufen von „ideale 
> Besetzung“ (Note 1) bis „denkbar schlechteste Besetzung“ (Note 6) 
> angeben. Insgesamt sahen nur 6,5 Prozent ihre Ministerinnen und 
> Minister als „ideale Besetzung“ an, aber 17,2 Prozent als „sehr 
> schlechte“ bzw. „denkbar schlechteste Besetzung“. Die 
> durchschnittliche Bewertung entspricht einem „Befriedigend minus“ 
> (Note 3,38).
>
> Als „eine eher schlechte Besetzung“ empfinden die Wissenschaftlerinnen 
> und Wissenschaftler Bundesministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) 
> (Note 3,81), die erstmalig bewertet werden konnte und auf Platz 12 
> landet. Auch wenn sie damit besser als ihre Vorgängerin Anja Karliczek 
> (CDU) abschneidet, werden ihr mangelnde Durchsetzungskraft und 
> fehlende Sichtbarkeit, aber auch Kürzungen bei der Forschungsförderung 
> angekreidet.
>
> Das Schlusstrio bilden der niedersächsische Minister Björn Thümler 
> (CDU) (Note 3,91), Berlins Senatorin Ulrike Gote (Bündnis 90/Die 
> Grünen) (Note 3,98) sowie Ministerin Bettina Martin (SPD) (Note 4,22) 
> aus Mecklenburg-Vorpommern, die damit erstmals die „rote Laterne“ 
> übernimmt.
>
> */Zum detaillierten Ergebnis/* 
> <https://www.hochschulverband.de/fileadmin/redaktion/download/pdf/presse/ranking-dhv_2023.pdf>
>
>
> ------------------------------------------------------------------------
>
>
> *Corona-Pandemie und die Wissenschaft: DFG zieht Bilanz*
>
> Das Bild wurde vom Absender entfernt. Corona-Pandemie und die 
> Wissenschaft: DFG zieht Bilanz
>
> © DFG
>
> 	
>
> Die Corona-Pandemie hat erhebliche Auswirkungen auf Forscherinnen und 
> Forscher gehabt. Zu diesem Ergebnis gelangt eine Senats-Arbeitsgruppe 
> der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), die der Förderorganisation 
> bescheinigt, mit zeitnahen Sofortmaßnahmen wie z. B. Verlängerungen 
> von Projektlaufzeiten und Fristen einen wichtigen Beitrag zur 
> Stabilisierung des Wissenschaftssystems geleistet zu haben. So waren 
> Projekte in der Planungsphase und am Projektstart besonders stark von 
> den auf Grund politischer und behördlicher Entscheidungen 
> eingerichteten Kontakt- und Reisebeschränkungen betroffen. Dies 
> erschwerte den Aufbau neuer wissenschaftlicher Kontakte und 
> Kooperationen sowie von Forschungsumgebungen insgesamt.
>
> Fachspezifisch prägten sich die pandemiebedingten Einschränkungen in 
> der wissenschaftlichen Arbeit in unterschiedlicher Weise aus – sie 
> reichten von Laborschließungen über eingeschränkte oder selektive 
> Zugänglichkeit von Archiven, Sammlungen und Bibliotheken bis hin zu 
> Behinderungen oder Ausfall von Felduntersuchungen.
>
> Forscherinnen und Forscher in frühen Karrierephasen wurden darüber 
> hinaus oftmals insbesondere an einem für frühe Karrierestufen 
> typischen Ortswechsel, aber auch an der Netzwerkbildung und dem Aufbau 
> von neuen Kontakten in der Community gehindert. Schul- und 
> Kindergartenschließungen infolge der Corona-Schutzmaßnahmen hätten 
> zudem in besonderem Maße Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der 
> frühen Karrierephase auf Grund ihrer zumeist erhöhten Betreuungs- und 
> Fürsorgeaufwände in der Familienphase betroffen.
>
> Die Pandemie hat laut DFG aber auch bleibende Verbesserungen für die 
> Wissenschaft gebracht, da sie eine stärker digitalisierte Forschung 
> und Kommunikation bedingt habe. Online-Austauschformate reduzierten 
> inzwischen auch erheblich den Kosten- und Reiseaufwand in der 
> Wissenschaft und ermöglichten eine größere Teilhabe am 
> wissenschaftlichen Austausch.
>
> /Quelle: //DFG/ 
> <https://www.dfg.de/service/presse/pressemitteilungen/2023/pressemitteilung_nr_09/index.html>
>
> ------------------------------------------------------------------------
>
>
> *Kampf gegen Machtmissbrauch: Professoren mit Offenem Brief*
>
> Das Bild wurde vom Absender entfernt. Kampf gegen Machtmissbrauch: 
> Professoren mit Offenem Brief
>
> © tatianazaets / iStock.com
>
> 	
>
> Dutzende Professorinnen und Professoren fordern laut „Spiegel“ in 
> einem Offenen Brief an die Bildungsministerinnen und -minister von 
> Bund und Ländern sowie an die Hochschulrektorenkonferenz Maßnahmen, um 
> Machtmissbrauch an Hochschulen zu verhindern.
>
> Die Strukturen des deutschen Wissenschaftssystems seien eine 
> „Einladung zum Machtmissbrauch“, heißt es demnach in dem Brief. 
> Konsequenzen seien extrem rar, Machtmissbrauch würde nur selten 
> verfolgt, obwohl er in unterschiedlichen Formen auftrete. Die 
> ungerechtfertigte Übertragung von Aufgaben an Mitarbeitende, die 
> systematische Überlastung mit Arbeit, die willkürliche Ausübung von 
> Entscheidungsgewalt gehörten ebenso dazu wie die Aneignung von 
> geistigem Eigentum, sexuelle Belästigung und Nötigung.
>
> Die Professorinnen und Professoren fordern dem „Spiegel“ zufolge 
> „stabilere, längerfristige, im Idealfall entfristete 
> Beschäftigungsverhältnisse“. Zudem könne die Abhängigkeit von 
> Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verringert werden, wenn Professoren 
> nicht mehr Vorgesetzte, Betreuer und Gutachter von Arbeiten in einer 
> Person seien. Auch effizientere Kontrollmechanismen und mehr 
> Unterstützungsangebote würden benötigt.
>
> /Quelle: //SPIEGEL/ 
> <https://www.spiegel.de/panorama/bildung/machtmissbrauch-an-hochschulen-dutzende-professorinnen-und-professoren-fordern-von-bildungsministerin-stark-watzinger-loesungen-a-5e8f9fcb-f7e2-43a6-a004-a6f52f01fd44>
>
> ------------------------------------------------------------------------
>
>
> *Wirbel um Kommunikationswissenschaftler*
>
> Das Bild wurde vom Absender entfernt. Wirbel um 
> Kommunikationswissenschaftler
>
> © Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München
>
> 	
>
> Professor Michael Meyen vom Institut für Kommunikationswissenschaft 
> und Medienforschung (IfKW) der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in 
> München wird nach einem Hinweis seines Arbeitgebers vom 
> Verfassungsschutz überprüft. Zuvor hatte Wissenschaftsminister Markus 
> Blume daran erinnert, dass die Freiheit der Lehre nicht von der Treue 
> zur Verfassung entbinde. An bayerischen Hochschulen sei kein Platz für 
> extremistisches Gedankengut.
>
> Seit März ist Meyen Mitherausgeber der Wochenzeitung „Demokratischer 
> Widerstand“, in der er auch wöchentlich eine Medienkolumne 
> veröffentlichen soll. Das Münchner IfKW hat sich von Meyens 
> Aktivitäten „ausdrücklich“ distanziert und verordnet die Zeitung im 
> Umfeld von Corona-Leugnern und sogenannten „Neuen Rechten“. Die LMU 
> hatte bereits in der Vergangenheit Gespräche mit Meyen zu dessen 
> außerhochschulischen Aktivitäten geführt, unter Hinweis auf die 
> Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit zunächst aber keine Möglichkeiten 
> zum Einschreiten gesehen.
>
> /Quelle: //Forschung & Lehre/ 
> <https://www.forschung-und-lehre.de/management/debatte-um-mitarbeit-von-lmu-professor-bei-demokratischer-widerstand-5530>/| 
> //LMU/ 
> <https://www.ifkw.uni-muenchen.de/aktuelles/institutsnews/stellungnahme_prof_meyen_2023/index.html>
>
> ------------------------------------------------------------------------
>
>
> *Vorherrschende Präsenzlehre*
>
> Das Bild wurde vom Absender entfernt. Vorherrschende Präsenzlehre
>
> © Hochschulforum Digitalisierung
>
> 	
>
> Nach dem Ende der Corona-Maßnahmen finden die meisten Veranstaltungen 
> an deutschen Hochschulen wieder in Präsenz statt. Immer mehr werden 
> sie aber mit digitalen Medien angereichert, die Nutzung von 
> Mischformaten wie Blended Learning steigt weiter an. Dies zeigt eine 
> aktuelle Befragung im Rahmen des neuen Monitor Digitalisierung 360° 
> des Hochschulforum Digitalisierung. Für die Studie wurden insgesamt 
> mehr als 1.600 Hochschulangehörige kontaktiert.
>
> Die technische Ausstattung wird demnach von der Mehrzahl der 
> Studierenden und Lehrenden als ausreichend bewertet. Schwachstelle 
> bleibe aber an einigen Hochschulorten die WLAN-Abdeckung. Lehrenden 
> fehle die Zeit für Weiterbildung, Studierende wünschten sich ein 
> interaktiveres und multimedialeres Lernangebot
> .
> /Quelle: //Hochschulforum Digitalisierung/ 
> <https://hochschulforumdigitalisierung.de/de/monitor-digitalisierung>
>
> ------------------------------------------------------------------------
>
>
> *Hochschulausgaben steigen auf 67,2 Milliarden Euro*
>
> Das Bild wurde vom Absender entfernt. Hochschulausgaben steigen auf 
> 67,2 Milliarden Euro
>
> © Statistisches Bundesamt
>
> 	
>
> Im Jahr 2021 haben die öffentlichen, kirchlichen und privaten 
> Hochschulen in Deutschland insgesamt 67,2 Milliarden Euro für Lehre, 
> Forschung und Krankenbehandlung ausgegeben. Laut Statistischem 
> Bundesamt stiegen die Ausgaben damit gegenüber 2020 um rund vier 
> Prozent. Mit 39,2 Milliarden Euro waren die Personalausgaben der 
> größte Ausgabeposten der Hochschulen. Gegenüber 2020 erhöhten sich die 
> Personalausgaben um fünf Prozent, die Ausgaben für den laufenden 
> Sachaufwand stiegen ebenfalls um fünf Prozent auf 22,3 Milliarden 
> Euro. Ein Ausgabenrückgang von vier Prozent auf 5,7 Milliarden Euro 
> war hingegen 2021 bei den Investitionsausgaben zu verzeichnen. Hier 
> hatte es 2020 noch einen Anstieg um 13 Prozent gegenüber 2019 gegeben.
>
> Mit einem Plus von sechs Prozent im Vergleich zum Vorjahr stiegen die 
> Einnahmen der Hochschulen 2021 etwas stärker als die Ausgaben. Die 
> Hochschuleinnahmen beliefen sich auf insgesamt 36,6 Milliarden Euro. 
> Der Anteil der eigenfinanzierten, also durch Einnahmen gedeckten 
> Ausgaben stieg dadurch leicht auf 55 Prozent. Die Einnahmen aus 
> wirtschaftlicher Tätigkeit und Vermögen erhöhten sich dabei um sechs 
> Prozent auf 24,5 Milliarden Euro. Rund 95 Prozent dieser Einnahmen 
> haben die medizinischen Einrichtungen der Universitäten beigetragen, 
> unter anderem als Entgelte für Krankenbehandlungen. Die höchste 
> prozentuale Steigerung unter den Einnahmearten gegenüber 2020 ergab 
> sich 2021 bei den Einnahmen aus den Beiträgen der Studierenden mit 
> einem Plus von elf Prozent auf 1,7 Milliarden Euro.
>
> Die von den Hochschulen eingeworbenen Drittmittel stiegen im Jahr 2021 
> gegenüber dem Vorjahr um rund sieben Prozent auf 9,5 Milliarden Euro. 
> Der größte Drittmittelgeber der Hochschulen blieb die Deutsche 
> Forschungsgemeinschaft mit 2,98 Milliarden Euro (+11 Prozent gegenüber 
> 2020) vor dem Bund mit 2,96 Milliarden Euro (+10 Prozent) und der 
> gewerblichen Wirtschaft mit 1,52 Milliarden Euro (+ 2 Prozent).
>
> /Quelle: //Statistisches Bundesamt/ 
> <https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/03/PD23_126_213.html>
>
> ------------------------------------------------------------------------
>
>
> *Mehr Vergleichbarkeit beim Abitur*
>
> Das Bild wurde vom Absender entfernt. Mehr Vergleichbarkeit beim Abitur
>
> © KMK
>
> 	
>
> Die Kultusministerkonferenz (KMK) hat sich am 16. März 2023 auf eine 
> Anpassung der Vereinbarung zur Gestaltung der gymnasialen Oberstufe 
> verständigt (vgl. auch DHV-Newsletter 03/2023). Damit kommt sie einer 
> Vorgabe des Bundesverfassungsgerichts nach, das im Jahr 2017 in seinem 
> Urteil zum Numerus Clausus in der Medizin mehr Vergleichbarkeit beim 
> Abitur in den 16 Ländern angemahnt hatte.
>
> Der KMK-Beschluss, der sich auf die zweijährige Phase vor dem Abitur 
> bezieht, sieht vor, dass statt bis zu vier Leistungskursen künftig 
> zwei oder drei Fächer auf erhöhtem Anspruchsniveau belegt werden 
> müssen. Die Anzahl der Kurse, die Schülerinnen und Schüler bis zum 
> Abitur absolvieren müssen, soll bei 40 liegen, für die Berechnung der 
> Abiturnote eingebracht werden sollen 36 Kurse. Die Anzahl der zu 
> schreibenden Klausuren wird zugleich auf zwei pro Fach und Halbjahr 
> festgelegt, im vierten Halbjahr mit den Abiturprüfungen sind weniger 
> möglich.
>
> Gelten sollen die Regelungen spätestens für Schülerinnen und Schüler, 
> die 2030 ihr Abitur ablegen.
>
> /Quelle: //Kultusministerkonferenz/ 
> <https://www.kmk.org/aktuelles/artikelansicht/kultusministerkonferenz-gleicht-rahmenbedingungen-fuer-die-gymnasiale-oberstufe-weiter-an.html>
>
> ------------------------------------------------------------------------
>
>
> *Fehlende Transparenz bei klinischen Studien*
>
> Das Bild wurde vom Absender entfernt. Fehlende Transparenz bei 
> klinischen Studien
>
> © matka_Wariatka / iStock.com
>
> 	
>
> Universitätsklinika in Deutschland führen regelmäßig klinische Studien 
> mit Patientinnen und Patienten zu neuen Wirkstoffen oder Behandlungen 
> durch. Ethikstandards wie die des Weltärzteverbands sehen vor, dass 
> die Ergebnisse veröffentlicht werden müssen. Das geschieht jedoch oft 
> erst spät oder teilweise gar nicht, wie eine aktuelle Analyse des 
> Berlin Institute of Health zeigt.
>
> Untersucht hat ein Forschungsteam rund 3.000 Patientenstudien, die 
> zwischen 2009 und 2017 an den 35 deutschen Universitätskliniken 
> durchgeführt wurden. Nur in 41 Prozent der Fälle sind ihre Ergebnisse, 
> wie von deutschen Forschungsförderern gewünscht, innerhalb von zwei 
> Jahren nach Studienende veröffentlicht worden. Auch fünf Jahre nach 
> Studienabschluss fehlten an den Universitätskliniken noch 
> Publikationen zu 31 Prozent der Studienergebnisse. Besonders schlecht 
> schnitten hier Aachen, Dresden, Erlangen und Halle ab, wo nur für 50 
> bis 60 Prozent der klinischen Studien Ergebnisse veröffentlicht waren.
>
> /Quelle: //Forschung & Lehre/ 
> <https://www.forschung-und-lehre.de/forschung/ergebnisse-klinischer-studien-sollen-transparenter-werden-5498>
>
> ------------------------------------------------------------------------
>
>
> *Alle NRW-Hochschulen von Cyber-Angriffen betroffen*
>
> Das Bild wurde vom Absender entfernt. Alle NRW-Hochschulen von 
> Cyber-Angriffen betroffen
>
> © NRW
>
> 	
>
> Sämtliche Hochschulen in Nordrhein-Westfalen sind in den vergangenen 
> fünf Jahren, in unterschiedlichem Ausmaß, von Cyber-Attacken 
> heimgesucht worden. Das geht aus einer Antwort von 
> Wissenschaftsministerin Ina Brandes auf eine Anfrage aus der 
> SPD-Landtagsfraktion hervor. Die meisten Attacken sind demnach 
> folgenlos geblieben, aber an acht Hochschulen hat es Schäden gegeben, 
> darunter die Universitäten Bochum, Düsseldorf, Duisburg-Essen, Köln 
> und Wuppertal. Zur Stärkung der IT-Sicherheit an den Hochschulen wird 
> ab Juli an der Universität Siegen eine hochschulübergreifende 
> Beratungs- und Koordinierungsstruktur eingerichtet, so die Ministerin, 
> die von der Landesregierung mit rund zwei Millionen Euro über drei 
> Jahre unterstützt wird.
>
> /Quelle: //Forschung & Lehre/ 
> <https://www.forschung-und-lehre.de/management/alle-hochschulen-in-nrw-von-cyber-angriffen-betroffen-5532>
>
> ------------------------------------------------------------------------
>
>
> *Neue Medizin-Universität in Cottbus*
>
> Das Bild wurde vom Absender entfernt. Neue Medizin-Universität in Cottbus
>
> © Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
>
> 	
>
> Für künftige Medizinerinnen und Mediziner wird in Cottbus eine weitere 
> Universität gegründet. Das ortsansässige Carl-Thiem-Klinikum soll dazu 
> von einem kommunalen Versorger zum Universitätsklinikum und „Digitalen 
> Leitkrankenhaus“ ausgebaut werden. So hat es das Landeskabinett am 21. 
> März 2023 in Potsdam beschlossen. Eine Begutachtung der Konzeption 
> durch den Wissenschaftsrat soll nunmehr zeitnah folgen.
>
> Anders als ursprünglich geplant, soll damit eine Medizinische Fakultät 
> nicht mehr an die Brandenburgische Technische Universität (BTU) 
> Cottbus-Senftenberg angegliedert werden. Stattdessen soll es eine 
> zweite eigenständige Universität in der Lausitz geben. Beide 
> Universitäten sollen allerdings eng miteinander kooperieren.
>
> Vor der Entscheidung der Landesregierung hatte die Präsidentin der 
> BTU, Professorin Gesinde Grande, noch einmal eindringlich vor einer 
> Konkurrenzsituation und insbesondere einer Schwächung des 
> Universitätsstandortes Senftenberg mit dem Schwerpunkt Gesundheit und 
> Life Sciences gewarnt. Grande hatte zuvor auch öffentlich moniert, 
> nicht in die Entscheidung der Landesregierung eingebunden worden zu sein.
>
> Die geplante Universitätsmedizin in Cottbus soll ihren Studienbetrieb 
> zum Wintersemester 2026/27 aufnehmen. Finanziert werden soll das 
> Leuchtturmprojekt im Lausitzer Strukturwandel mit 2,1 Milliarden Euro. 
> Davon übernimmt der Bund 1,7 Milliarden Euro, das Land 400 Millionen Euro.
>
> ------------------------------------------------------------------------
>
>
> *Namensänderung besiegelt*
>
> Das Bild wurde vom Absender entfernt. Namensänderung besiegelt
>
> © Universität Münster
>
> 	
>
> Der Senat der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster hat 
> sich am 5. April 2023 eindeutig dafür ausgesprochen, dass die WWU 
> ihren Namensgeber Wilhelm II. streicht und künftig Universität Münster 
> heißt (vgl. auch DHV-Newsletter 02/2023). Insgesamt stimmten 20 
> Senatsmitglieder in offener Abstimmung für die Umbenennung, eine 
> Person dagegen, zwei Mitglieder waren nicht anwesend. Die 
> Zweidrittelmehrheit, die für eine Änderung des Universitätsnamens in 
> der Grundordnung notwendig ist, wurde damit erreicht. Der 
> entsprechende Beschluss wird allerdings erst nach der Genehmigung 
> durch das nordrhein-westfälische Ministerium für Kultur und 
> Wissenschaft wirksam. Die Namensänderung tritt am 1. Oktober 2023 in 
> Kraft.
>
> „Die schlichte Bezeichnung Universität Münster steht für unser Profil: 
> Sie ist eine Referenz an unsere erstmalige Gründung. Der Lehrbetrieb 
> wurde 1773, also lange vor Wilhelm II. und der zeitweiligen Funktion 
> als westfälischer Landesuniversität, aufgenommen. Zugleich 
> positionieren wir uns als Hochschule, die gleichermaßen für die Region 
> steht als auch in Deutschland, Europa und darüber hinaus wirkt“, so 
> der Senatsvorsitzende Professor Hinnerk Wißmann nach der Entscheidung.
>
> /Quelle: //Universität Münster/ 
> <https://www.uni-muenster.de/news/view.php?cmdid=13244>
>
> ------------------------------------------------------------------------
>
>
> *Faire und transparente Berufungsverhandlungen*
>
> Das Bild wurde vom Absender entfernt. Faire und transparente 
> Berufungsverhandlungen
>
> © TU Braunschweig
>
> 	
>
> Der TU Braunschweig ist erstmals das Gütesiegel des Deutschen 
> Hochschulverbands für faire und transparente Berufungsverhandlungen 
> verliehen worden. Die Auszeichnung darf sie für nunmehr fünf Jahre führen.
>
> *Weitere Informationen* 
> <http://www.hochschulverband.de/cms1/guetesiegel.html>
>
>
>
> KarriereDas Bild wurde vom Absender entfernt. Pfeil <#inhalt>
>
>
>
>
>
>
> *Deutschland bei „ERC Advanced Grants“ vorn*
>
> Das Bild wurde vom Absender entfernt. Deutschland bei „ERC Advanced 
> Grants“ vorn
>
> © Europäischen Forschungsrat (ERC)
>
> 	
>
> 218 Forscherinnen und Forscher werden dem Europäischen Forschungsrat 
> (ERC) zufolge mit einem der begehrten „Advanced Grants“ gefördert. Die 
> meisten Stipendien gehen nach Deutschland mit 37 Geförderten, gefolgt 
> von Großbritannien (35), Frankreich (32), Israel und Spanien (je 16). 
> Die Zusagen für Forschende aus Großbritannien stehen unter dem 
> Vorbehalt, dass sich das Land mit der EU über die Assoziierung zum 
> Programm „Horizon Europe“ einigt oder die Forschenden ihre Projekte in 
> einem anderen, mit der EU assoziierten Land durchführen. Mit den neuen 
> Forschungsprojekten werden dem ERC zufolge über 2.000 Arbeitsplätze 
> für Postdoktoranden, Doktoranden und andere Forschungsmitarbeiter 
> geschaffen.
>
> Unter den rund 1.650 Bewerbungen befanden sich 23 Prozent von Frauen. 
> Unter den ausgewählten Projekten werden 60 und damit 28 Prozent von 
> Wissenschaftlerinnen durchgeführt. Der Frauenanteil hat sich damit im 
> Vergleich zu den Vorjahren weiter leicht erhöht.
>
> Die jeweils mit bis zu 2,5 Millionen Euro dotierten Förderungen sollen 
> den Preisträgerinnen und Preisträgern Pionierforschung ermöglichen. 
> Die wissenschaftliche Exzellenz der Projektidee und der 
> Antragstellenden sind dabei alleiniges Evaluierungskriterium.
>
>
> /Quelle: //Forschung & Lehre/ 
> <https://www.forschung-und-lehre.de/karriere/begehrte-erc-grants-fuer-etablierte-forscher-vergeben-5521>
>
>
>
>
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>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
> *DHV und ProBe*
>
> Das Bild wurde vom Absender entfernt. DHV und ProBe
>
> © ProBe
>
> Das *Präsentationscoaching-Angebot ProBe* richtet sich an 
> Forschungsgruppen von Universitäten, Hochschulen für Angewandte 
> Wissenschaften sowie außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Das 
> Coaching soll dabei helfen, Forschungsvorhaben vor einer 
> Gutachtergruppe im Rahmen eines Drittmittelvergabeverfahrens 
> profilierter, aussagekräftiger und zielführender zu präsentieren.
>
> Vor dem Hintergrund, dass aktuell viele Begutachtungen digital 
> durchgeführt werden, wird das Coaching sowohl digital als auch vor Ort 
> angeboten, auf Deutsch oder auf Englisch.
>
> Weitere Informationen: ProBe - Präsentationscoaching für Forschungsgruppen
>
> <https://www.hochschulverband.de/probe>*Ansprechpersonen:**
> *Dr. Ulrich Josten
> Dr. Kirstin Übernickel
>
> Tel.: 0228 90266 24
> E-Mail: consulting at hochschulverband.de 
> <mailto:consulting at hochschulverband.de>
>
>
>
>
> Recht aktuellDas Bild wurde vom Absender entfernt. Pfeil <#inhalt>
>
>
> *Fraunhofer-Spesenaffäre: Staatsanwaltschaft München eröffnet 
> förmliches Ermittlungsverfahren*
>
> Das Bild wurde vom Absender entfernt. Fraunhofer-Spesenaffäre: 
> Staatsanwaltschaft München eröffnet förmliches Ermittlungsverfahren
>
> © Fraunhofer-Gesellschaft
>
> 	
>
> Die Staatsanwaltschaft München hat in der Fraunhofer-Spesenaffäre 
> (vgl. zuletzt DHV-Newsletter 03/2023) laut „Table.Media“ ein 
> förmliches Ermittlungsverfahren eingeleitet. Es bestehe „ein 
> hinreichender Verdacht, dass möglicherweise strafbare Handlungen 
> begangen worden sein könnten“. Es wird allerdings nicht gegen eine 
> bestimmte Person ermittelt, das Verfahren werde „gegen unbekannt geführt“.
>
> /Quelle: //table.media/ 
> <https://table.media/research/analyse/staatsanwaltschaft-verdacht-auf-strafbare-handlungen/>
>
> ------------------------------------------------------------------------
>
>
> *DFG rügt Soziologin wegen Plagiaten*
>
> Das Bild wurde vom Absender entfernt. DFG rügt Soziologin wegen Plagiaten
>
> © DFG
>
> 	
>
> Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) erteilt der an der TU 
> Darmstadt tätigen Soziologin Professorin Cornelia Koppetsch eine 
> schriftliche Rüge und schließt sie jeweils für drei Jahre von der 
> Antragsberechtigung und von der Tätigkeit als Gutachterin aus. 
> Hintergrund der Maßnahmen sind Vorwürfe gegen Koppetsch, umfangreiche 
> Textpassagen in einem Manuskript aus dem Jahr 2018 plagiiert zu haben. 
> Das Manuskript habe sie Ende 2018 einem DFG-Förderantrag beigefügt und 
> darin als „projektspezifische, im Erscheinen befindliche Vorarbeit 
> ihres geplanten Projekts“ ausgewiesen. Ein DFG-Ausschuss habe die 
> Vorwürfe untersucht und zahlreiche Plagiate bestätigt, hieß es dazu. 
> Koppetsch hat sich demnach „in erheblichem Umfang die Leistungen 
> anderer zu eigen gemacht, ohne dies zu kennzeichnen“.
>
> Seit 2019 sah sich Koppetsch wiederholt Plagiatsvorwürfen ausgesetzt. 
> Die TU Darmstadt hat deswegen bereits in zwei Disziplinarverfahren 
> Maßnahmen gegen die Soziologin verhängt.
>
> /Quelle: //DFG/ 
> <https://www.dfg.de/service/presse/pressemitteilungen/2023/pressemitteilung_nr_08/index.html>
>
> ------------------------------------------------------------------------
>
>
> *Russlandkontakte ohne Folgen*
>
> Das Bild wurde vom Absender entfernt. Russlandkontakte ohne Folgen
>
> © Medizinische Hochschule Hannover
>
> 	
>
> Der renommierte Herzchirurg Professor Axel Haverich hat nach Beginn 
> des Ukraine-Kriegs der „FAZ“ zufolge weiter mit russischen 
> Institutionen kooperiert und darüber weder die Medizinische Hochschule 
> Hannover (MHH) noch das niedersächsische Wissenschaftsministerium 
> informiert. Sanktionen gegen den Wissenschaftler will die MHH laut der 
> Zeitung aber trotzdem nicht verhängen. Bei einer internen Prüfung 
> seien demnach keine Verstöße gegen anderslautende Dienstanweisungen 
> festgestellt worden. Noch im Sommer 2022 wurde Haverich von der 
> russischen Regierung eine Forschungsförderung von mehr als einer 
> Million Euro für ein Projekt an der Universität St. Petersburg 
> zuerkannt. Außerdem sprach er im Herbst desselben Jahres per Video auf 
> einem Chirurgenkongress in St. Petersburg und veröffentlichte im 
> Februar 2023 gemeinsam mit russischen Forschern einen Artikel.
>
> Gegenüber der „FAZ“ begründete die MHH ihre Entscheidung damit, dass 
> Haverich nicht „persönlich vor Ort“ an dem Kongress teilgenommen habe 
> und auch nicht an Forschungsarbeiten beteiligt gewesen sei. Die 
> Forschungsförderung sei der Petersburger Universität „und nicht 
> Professor Haverich als Person“ zugesprochen worden. Dieser habe auch 
> die vorgesehene Konsortialführung abgelehnt und werde bis zu seiner 
> Emeritierung auch nicht als externer Berater für das Forschungsprojekt 
> tätig.
>
> /Quelle: //FAZ/ 
> <https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/medizinhochschule-hannover-stellt-sich-hinter-arzt-mit-russlandkontakten-18774592.html>
>
> ------------------------------------------------------------------------
>
>
> *Sex gegen gute Noten: Hochschullehrer wird entlassen*
>
> Das Bild wurde vom Absender entfernt. Sex gegen gute Noten: 
> Hochschullehrer wird entlassen
>
> © NiseriN / iStock.com
>
> 	
>
> Das Thüringer Oberverwaltungsgericht hat in einem Berufungsverfahren 
> entschieden, dass ein suspendierter Erfurter Hochschullehrer nach 
> sexuellen Kontakten zu Studentinnen aus seinem Dienstverhältnis 
> entlassen werden muss. Ihm war vorgeworfen worden, Studentinnen mit 
> dem Versprechen auf gute Noten zum Sex genötigt zu haben.
>
> Das Verwaltungsgericht Meiningen hatte in seinem Urteil 2020 zwar 
> festgestellt, dass der Hochschullehrer seine Dienstpflichten 
> „gravierend“ verletzt hatte. Es hatte es jedoch bei der Strafbemessung 
> bei einer Gehaltskürzung belassen, da volljährige Studentinnen keine 
> Schutzbefohlenen mehr seien, sondern Erwachsene.
>
> /Quelle: //mdr/ 
> <https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/mitte-thueringen/erfurt/uni-professor-studentinnen-sex-gericht-104.html>
>
> ------------------------------------------------------------------------
>
>
> *Exmatrikulation wegen Chat-Austauschs während Online-Klausur rechtens*
>
> Das Bild wurde vom Absender entfernt. Exmatrikulation wegen 
> Chat-Austauschs während Online-Klausur rechtens
>
> © champpixs / iStock.com
>
> 	
>
> Wer sich mit zahlreichen anderen Prüflingen über eine Chat-Gruppe 
> während der gesamten Bearbeitungszeit einer Online-Prüfung intensiv 
> austauscht, kann dafür wegen schwerwiegender Täuschung exmatrikuliert 
> werden. Das hat das Verwaltungsgericht Berlin entschieden (Az.: VG 12 
> K 52/22). Dabei komme es nicht darauf an, ob der Austausch tatsächlich 
> hilfreich war und richtige Antworten lieferte, so das Gericht weiter, 
> das damit die Klage einer Bachelor-Studentin abwies, die nach einem 
> Chat-Austausch wegen der besonderen Schwere der Täuschung 
> exmatrikuliert worden war. Nachdem es bei Online-Prüfungen zu einer 
> Vielzahl von Täuschungen gekommen sei, habe die Hochschule eine 
> Sanktion mit abschreckender Wirkung wählen dürfen.
>
> /Quelle: //berlin.de/ 
> <https://www.berlin.de/gerichte/verwaltungsgericht/presse/pressemitteilungen/2023/pressemitteilung.1307866.php>
>
>
>
>
>
>
>
> PersonaliaDas Bild wurde vom Absender entfernt. Pfeil <#inhalt>
>
>
> *DHV-Präsidium mit neuem Präsidenten*
>
> Das Bild wurde vom Absender entfernt. DHV-Präsidium mit neuem Präsidenten
>
> © Bergische Universität Wuppertal
>
> 	
>
> *Professor Lambert T. Koch*ist neuer Präsident des Deutschen 
> Hochschulverbands (DHV). Auf dem 73. DHV-Tag in Berlin wurde der 
> Wirtschaftswissenschaftler und ehemalige Rektor der Universität 
> Wuppertal am 5. April 2023 von den Delegierten mit überwältigender 
> Mehrheit gewählt. Koch folgt auf den Völkerrechtler Professor Bernhard 
> Kempen von der Universität zu Köln, der seit 31. März 2004 an der 
> Spitze des DHV und nicht mehr zur Wiederwahl stand.
>
> Neue Erste Vizepräsidentin des DHV ist die Ingenieurwissenschaftlerin 
> *Professorin Ilona Rolfes* von der Universität Bochum. Dem Präsidium 
> werden wie bisher *Professorin Rebecca Waldecker* 
> (Mathematik/Universität Halle-Wittenberg) und *Professorin Christina 
> Marie Thiele* (Chemie/TU Darmstadt) als Vizepräsidentinnen sowie 
> *Professor Bernd Helmig* (Betriebswirtschaftslehre/Universität 
> Mannheim), *Professor Karl-Rudolf Korte* 
> (Politikwissenschaft/Universität Duisburg-Essen) und *Professor Josef 
> Pfeilschifter* (Allgemeine Pharmakologie und Toxikologie/Universität 
> Frankfurt) als Vizepräsidenten angehören.
>
> ------------------------------------------------------------------------
>
>
> *Preisträger der Gala der Deutschen Wissenschaft*
>
> Das Bild wurde vom Absender entfernt. Preisträger der Gala der 
> Deutschen Wissenschaft
>
> © RossHelen / iStock.com
>
> 	
>
> Die *Karl Schlecht Stiftung Aichtal*, die *SWR-Journalistin Jeanette 
> Schindler*, sieben *Studierende der Initiative „Hanover Helps e.V.“*, 
> *Lara Urban*, *Professorin Antje Boetius*, *Professor Michael Hoch* 
> und *Senatorin Katherina Fegebank* – das sind die Preisträgerinnen und 
> Preisträger der „Gala der Deutschen Wissenschaft“, die am 3. April 
> 2023 in Berlin stattgefunden hat.
>
> Zu den Videoporträts der Preisträgerinnen und Preisträger auf YouTube:
>
> *Wissenschaftsstiftung des Jahres* <https://youtu.be/COS5idK8eVk>
> *Goethe-Medienpreis* <https://youtu.be/xZFuIMjp5x0>
> *Studierende des Jahres* <https://youtu.be/lseQLi3pf0c>
> *Nachwuchswissenschaftlerin des Jahres* <https://youtu.be/JtXgn64GI_Q>
> *Hochschullehrerin des Jahres* <https://youtu.be/8xNfBENm9Ks>
>
> ------------------------------------------------------------------------
>
>
> *Interimspräsident*
>
> Das Bild wurde vom Absender entfernt. Interimspräsident
>
> © HRK / David Ausserhofer
>
> 	
>
> *Professor Bernd Scholz-Reiter, *ehemaliger Rektor der Universität 
> Bremen, hat am 1. April 2023 in seiner Eigenschaft als Vizepräsident 
> für Internationale Angelegenheiten geschäftsführend die 
> Präsidentschaft der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) angetreten. Er 
> übernimmt die Führung der Geschäfte von Professor Peter-André Alt und 
> wird diese Funktion bis zur Wahl eines neuen HRK-Präsidenten am 9. Mai 
> 2023 ausüben. Alt war seit dem 1. August 2018 Präsident der HRK und 
> hat sein Amt am 31. März 2023 vorzeitig aufgeben, um die Verantwortung 
> für den Aufbau einer neuen Wissenschaftsstiftung in Berlin zu 
> übernehmen (vgl. auch DHV-Newsletter 03/2023).
>
> ------------------------------------------------------------------------
>
>
> *Communicator-Preis*
>
> Das Bild wurde vom Absender entfernt. Communicator-Preis
>
> © HU Berlin / Jürgen Bauer
>
> 	
>
> Der Communicator-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des 
> Stifterverbands geht in diesem Jahr an den Soziologen *Professor 
> Steffen Mau* von der HU Berlin, der sich in seiner Forschung unter 
> anderem mit sozialer Ungleichheit und Ungerechtigkeit, mit dem 
> Strukturwandel der Mittelschicht und mit neuen Grenzregimen befasst. 
> Mau erhalte den mit 50.000 Euro dotierten Preis, weil es ihm mit einer 
> Vielfalt an Formaten gelinge, Sachkenntnis und Orientierungswissen 
> über Transformationsprozesse in öffentliche Debatten einzubringen und 
> in der Kommunikation anschlussfähig zu bleiben für die Erfahrungen und 
> Perspektiven seines Publikums, so die Jury.
>
> ------------------------------------------------------------------------
>
>
> *Felix Wankel Tierschutz-Forschungspreis 2023*
>
> Das Bild wurde vom Absender entfernt. Felix Wankel 
> Tierschutz-Forschungspreis 2023
>
> © Tierärztliche Hochschule Hannover
>
> 	
>
> *Professorin Nicole Kemper*, Leiterin des Instituts für Tierhygiene, 
> Tierschutz und Nutztierethologie an der Stiftung Tierärztliche 
> Hochschule Hannover, erhält für ihr wissenschaftliches Lebenswerk zur 
> tiergerechten Schweinehaltung den Felix Wankel 
> Tierschutz-Forschungspreis 2023. Der Preis ist mit 25.000 Euro dotiert.
>
> ------------------------------------------------------------------------
>
>
> *Goethe-Medienpreis*
>
> Das Bild wurde vom Absender entfernt. Goethe-Medienpreis
>
> © Goethe Medienpreis
>
> 	
>
> Die diesjährigen Trägerinnen und Träger des Goethe-Medienpreises für 
> wissenschafts-und hochschulpolitischen Journalismus stehen fest. Der 
> mit 4.000 Euro dotierte Hauptpreis geht an *Jeanette Schindler* für 
> ihr am 3. März auf SWR2 gesendetes Radiofeature „Scheitern in der 
> Wissenschaft“. Den zweiten Preis, verbunden mit einem Preisgeld von 
> 1.800 Euro, teilt sich ein *Autoren- und Rechercheteam von 
> Süddeutscher Zeitung, Correctiv, Deutsche Welle und Deutschlandfunk* 
> für das am 19./20. Mai 2022 veröffentlichte Projekt „China Science 
> Investigation“. Der mit 1.000 Euro dotierte dritte Preis geht an 
> *Friederike Haupt* für ihren am 5. Dezember 2021 in der „Frankfurter 
> Allgemeinen Sonntagszeitung“ publizierten Beitrag „Vorbilder“.
>
>
>
>
>
> Vermischtes
>
> ------------------------------------------------------------------------
>
>
> *Irgendwas mit Medien*
>
> Das Bild wurde vom Absender entfernt. Irgendwas mit Medien
>
> © MDR/UFA/Sascha Hoecker
>
> 	
>
> In der MDR-Serie „Irgendwas mit Medien“ muss das selbsternannte 
> Wunderkind Lennart direkt nach dem Abitur an der Bauhaus-Universität 
> Weimar mit dem lethargischen Langzeitstudenten Simon zusammenarbeiten, 
> um die Herausforderungen des Medienstudiums und des Erwachsenwerdens 
> zu meistern. Dabei werden vornehmlich jede Menge studentische 
> Peinlichkeiten, aber gelegentlich auch akademische Absurditäten aufs 
> Korn genommen.
>
> Mirko Muhshoff und Jano Kaltenbach sind nicht nur die Regisseure und 
> Autoren der Serie, sondern sie haben auch selbst Medienkunst in Weimar 
> studiert und standen nun auch vor der Kamera: Muhshoff spielt Lennart, 
> Kaltenbach Simon.
>
> Wer von der Serie eine komplette Darstellung des Mikrokosmos 
> Hochschule erwartet, kommt laut „Forschung & Lehre“ nicht auf seine 
> Kosten: „Wer über einen etwas unbeholfenen Erstsemester und 
> überzeichnete Lehrende schmunzeln möchte oder die Erinnerung an das 
> eigene schwere erste Semester auffrischen möchte, wird allerdings gut 
> unterhalten.“
>
> Die Serie mit acht Folgen von etwa 25 Minuten Länge ist seit dem 14. 
> April in der ARD-Mediathek verfügbar.
>
> /Quelle: //Forschung & Lehre/ 
> <https://www.forschung-und-lehre.de/lehre/lennart-studiert-irgendwas-mit-medien-5544>
>
> SeminareDas Bild wurde vom Absender entfernt. Pfeil <#inhalt>
>
> Das Bild wurde vom Absender entfernt. DHV-Seminare
>
>
>
> *Aktuelle DHV-Seminare*
>
> *How to become a Professor in Germany:*
> *Career Paths and Application for a Professorship in Germany* 
> <https://www.dhvseminare.de/career_paths_and_application_online-seminar>
> Donnerstag, 27. April 2023, 09:30-12:45 Uhr
> *Appointment Negotiations for a Professorship in Germany * 
> <https://www.dhvseminare.de/appointment_negotiations_online-seminar>
> Freitag, 28. April 2023, 09:30-12:45 Uhr
>
> *Der Chefarztvertrag* 
> <https://www.dhvseminare.de/der_chefarztvertrag_online-seminar>
> Donnerstag, 27. April 2023, 10:00-13:00 Uhr
>
> *Praxistraining für Berufungsverhandlungen (zweitägig)* 
> <https://www.dhvseminare.de/praxistraining_fuer_berufungsverhandlungen_online-workshop>
> Dienstag/Mittwoch, 02./03. Mai 2023, 10:00-16:00 Uhr
>
> *Arbeitszeugnisse verfassen und verstehen * 
> <https://www.dhvseminare.de/arbeitszeugnisse_online-seminar>
> Mittwoch, 03. Mai 2023, 09:30-12:00 Uhr
>
> *Stressmanagement (nur noch Restplätze frei)* 
> <https://www.dhvseminare.de/stressmanagement_online_seminar>
> Montag, 08. Mai 2023, 09:00-17:00 Uhr
>
> *Verhandlungsziele und -erfolge in Berufungsverhandlungen* 
> <https://www.dhvseminare.de/verhandlungsziele_und_erfolge_online-seminar>
> Mittwoch, 10. Mai 2023, 10:00-14:30 Uhr
>
> *Social Media in der Wissenschaftskommunikation (zweitägig) * 
> <https://www.dhvseminare.de/social_media_wissenschaftskommunikation_online-seminar>
> Donnerstag/Freitag, 11./12. Mai 2023, 09:00-12:30 Uhr
>
> *Beschäftigung von Mitarbeitenden und Personalverantwortung* 
> <https://www.dhvseminare.de/personalverantwortung_online-seminar>
> Freitag, 12. Mai 2023, 09:30-13:00 Uhr
>
> *Mutterschutz, Elternzeit, wissenschaftliche Karriere – rechtliche 
> Grundlagen und Fallstricke* 
> <https://www.dhvseminare.de/mutterschutz_online-seminar>
> Dienstag, 16. Mai 2023, 09:30-12:30 Uhr
>
> *Antragstellung für EU-Forschungsprojekte* 
> <https://www.dhvseminare.de/antragstellung-eu-forschungsprojekte_online-workshop>
> Montag, 22. Mai 2023, 10:00-16:00 Uhr
>
> Alle Termine, Programme und aktuelle Informationen finden Sie unter 
> *www.dhvseminare.de* <https://www.dhvseminare.de>.
> Auch InHouse-Veranstaltungen sind möglich.
>
>
> TermineDas Bild wurde vom Absender entfernt. Pfeil <#inhalt>
>
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> *Wohlstandssicherung durch freiwillige Längerbeschäftigung: 
> Interdisziplinäre Tagung am 15./16. Mai 2023*
>
> Das Bild wurde vom Absender entfernt. Wohlstandssicherung durch 
> freiwillige Längerbeschäftigung: Interdisziplinäre Tagung am 15./16. 
> Mai 2023
>
> © Drazen Zigic / iStock.com
>
> 	
>
> *Veranstalter:**
> *- Professor Dr. Dr. h.c. Lars P. Feld, Universität Freiburg*
> *- Professor Dr. Thomas M.J. Möllers, Universität Augsburg*
> *
> Die geburtenstarken Jahrgänge gehen in die wohlverdiente Pension, 
> Arbeitskräfte fehlen. Wie künftig die Renten und Pensionen bei 
> steigernder Lebenserwartung gezahlt werden, ist unklar. Bei den 
> Universitätsprofessoren ist die Bereitschaft zur freiwilligen 
> Längerarbeit überproportional groß. Die vorhandenen landesrechtlichen 
> Vorschriften im Beamtenrecht sind rudimentär und führen zu einem 
> Flickenteppich in der bundesdeutschen Universitätslandschaft. Während 
> einige Universitäten die Weiterbeschäftigung wünschen und damit 
> unschwer auch mehrmals ermöglichen, schließen andere eine solche aus. 
> Die Thematik ist hochaktuell und politisch brisant: Aus juristischer 
> und ökonomischer Sicht ist sie bisher wissenschaftlich wenig untersucht.
>
> Das Thema ist facettenreich: Aus rechtlicher Hinsicht werden Aspekte 
> des Beamten-, Hochschul-, Europarechts sowie der Rechtsvergleichung 
> diskutiert. Die Thematik verlangt aber auch zwingend, juristische und 
> wirtschaftswissenschaftliche Überlegungen interdisziplinär 
> einzubeziehen. Mit zahlreichen konkreten Vorschlägen entwickeln die 
> Augsburger-Freiburger Thesen das bisherige Recht weiter, um so 
> Vertrauensschutz und Rechtssicherheit für alle Beteiligten zu erhöhen.
>
> Die Tagung findet am *Montag und Dienstag, den 15./16. Mai 2023* an 
> der Juristischen Fakultät der Universität Augsburg statt. Eine 
> Online-Teilnahme ist möglich.
>
> *Weitere Informationen und Anmeldung ...* 
> <http://www.uni-augsburg.de/de/fakultaet/jura/wohlstandssicherung>
>
> PublikationenDas Bild wurde vom Absender entfernt. Pfeil <#inhalt>
>
>
> *Lioba Werth/Klaus Sedlbauer: Wissenschaft professionell managen – 
> Forschungs- und Präsentationsmanagement*
>
> Das Bild wurde vom Absender entfernt. Lioba Werth/Klaus Sedlbauer: 
> Wissenschaft professionell managen – Forschungs- und 
> Präsentationsmanagement
>
>
> 	
>
> Sie sollen eine zukunftsorientierte und international anerkannte 
> Forschung etablieren, Drittmittel akquirieren, entsprechende 
> Forschungsprojekte koordinieren sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 
> fördern: Das Handbuch „Wissenschaft professionell managen - 
> Forschungs- und Präsentationsmanagement“ von *Professorin Lioba Werth* 
> und *Professor Klaus Sedlbauer* zeigt mit bewährten Checklisten, 
> Vorlagen, Leitfäden und Beispielen auf, wie Sie souverän und 
> professionell Forschung konzipieren, managen und präsentieren.
>
> Weitere Informationen ... 
> <https://www.hochschulverband.de/forschungs-und-praesentationsmanagement>
>
> ------------------------------------------------------------------------
>
>
> *Hochschul-Fundraising. Grundlagen, Erfolgsfaktoren und Beispiele für 
> Best Practices. Hrsg. von Bernd Helmig/Yvonne Dorf /Cornelia Kliment*
>
> Das Bild wurde vom Absender entfernt. Hochschul-Fundraising. 
> Grundlagen, Erfolgsfaktoren und Beispiele für Best Practices. Hrsg. 
> von Bernd Helmig/ Yvonne Dorf /Cornelia Kliment
>
>
> 	
>
> Das Hochschul-Fundraising ist zu einem festen Bestandteil der 
> Mittelbeschaffung an staatlichen Hochschulen im deutschsprachigen Raum 
> geworden. Der vorliegende Sammelband präsentiert Best 
> Practice-Beispiele für erfolgreiches Hochschul-Fundraising und bietet 
> damit einen reichhaltigen Fundus an Ideen und Instrumenten. Es finden 
> sich Beispiele für erfolgreiches Hochschul-Fundraising bei eher 
> kleineren Hochschulen in strukturschwachen Regionen ebenso wie 
> umfassende Ansätze von großen Institutionen mit reichhaltigem 
> industriellen Umfeld. Ergänzt werden diese Beispiele aus der Praxis 
> durch einen Beitrag, der die wissenschaftliche Literatur systematisch 
> analysiert und Erfolgsfaktoren des Hochschul-Fundraising extrahiert.
>
> Weitere Informationen ... 
> <https://www.hochschulverband.de/leistungen/veroeffentlichungen-des-dhv/hochschul-fundraising>
>
> ------------------------------------------------------------------------
>
>
> *Personal in Hochschule und Wissenschaft professionell führen*
>
> Das Bild wurde vom Absender entfernt. Personal in Hochschule und 
> Wissenschaft professionell führen
>
>
> 	
>
> Was macht eine gute Führungskraft in der „Arbeitswelt Wissenschaft“ 
> aus? Wissenschaftlich fundiert und gleichzeitig praxisnah beschreiben 
> Lioba Werth und Anna Steidle in ihrem Buch „Personal in Hochschule und 
> Wissenschaft professionell führen“ die Grundlagen, die wichtigsten 
> Instrumente und die besonderen Herausforderungen für Führungskräfte in 
> Hochschule und Wissenschaft.
>
> Das Werk bietet sowohl die Grundlage für die Führung von 
> wissenschaftlichem Personal (z.B. durch Professorinnen und 
> Professoren) als auch die Führung von der Professorenschaft selbst.
>
> Weitere Informationen ... 
> <https://www.hochschulverband.de/werth_steidle-personal_in_hochschule_und_wissenschaft_professionell_fuehren>
>
> ------------------------------------------------------------------------
>
>
> *Vierte erweiterte Auflage
> Dirk Siepmann: "Wörterbuch Hochschule. Forschung, Lehre und 
> Management" (Deutsch-Englisch/Englisch-Deutsch)*
>
> Das Bild wurde vom Absender entfernt. Dirk Siepmann: "Wörterbuch 
> Hochschule. Forschung, Lehre und Management"
>
>
>
> 	
>
> NEU: Mehr als 500 neue Einträge, davon viele aus dem Bereich 
> Prüfungsordnungen
>
> Ob Sie „Berufungsleistungsbezüge“ oder „Zulassungsbeschränkung“ ins 
> Englische übersetzen wollen: Das „Wörterbuch Hochschule“ von Dirk 
> Siepmann ist ein verlässliches Nachschlagewerk für alle Bereiche des 
> Hochschullebens.
>
> Dirk Siepmann ist Professor für Fachdidaktik des Englischen an der 
> Universität Osnabrück. Er verfügt über eine jahrzehntelange Erfahrung 
> in Fremdsprachendidaktik, Übersetzungswissenschaft und Lexikographie.
>
> Weitere Informationen ... 
> <https://www.hochschulverband.de/leistungen/veroeffentlichungen-des-dhv/deutsch-englisch-woerterbuch-hochschule>
>
> ------------------------------------------------------------------------
>
>
> *Wörterbuch der allgemeinen Wissenschaftssprache*
>
> Das Bild wurde vom Absender entfernt. Wörterbuch der allgemeinen 
> Wissenschaftssprache
>
>
>
> 	
>
> Sie schreiben einen wissenschaftlichen Artikel in englischer Sprache 
> und wollen zum Beispiel Forschungslücken aufzeigen oder Ergebnisse 
> kommentieren? Sie müssen auf Englisch vortragen? Das „Wörterbuch der 
> allgemeinen Wissenschaftssprache. Wörter, Wendungen und Mustertexte“ 
> von Dirk Siepmann bietet in komprimierter Form zahlreiche griffige und 
> direkt einsetzbare Formulierungsalternativen auf Deutsch und Englisch.
>
> Dirk Siepmann ist Professor für Fachdidaktik des Englischen an der 
> Universität Osnabrück. Er verfügt über eine jahrzehntelange Erfahrung 
> in Fremdsprachendidaktik, Übersetzungswissenschaft und Lexikographie.
>
> Weitere Informationen ... 
> <https://www.hochschulverband.de/leistungen/veroeffentlichungen-des-dhv/deutsch-englisch-woerterbuch-hochschule-1>
>
> Vorschau F&LDas Bild wurde vom Absender entfernt. Pfeil <#inhalt>
>
> Das Bild wurde vom Absender entfernt. Forschung & Lehre
>
> *Vorschau F&L -
> Schwerpunkt: „Wissenschaft und Politik“*
>
> Mit Beiträgen von Armin Nassehi, Karl-Rudolf Korte, Birgitta Wolff und 
> Klaus Ferdinand Gärditz
>
> /Weitere Beiträge:/
> Reinhard Oldenburg: Künstliche und natürliche Intelligenz
> Zur Gestaltung einer zukünftigen Bildung
>
> Ulrich Glassmann: Konzept eines autoritären Kapitalismus
> Betrachtungen zur aktuellen italienischen Hochschul- und Bildungspolitik
>
> Hermann Müller/Andrea Kiesel/Iring Koch: Risiko und Chance
> Multitasking im Alltag und in der interdisziplinären Forschung
>
>
>
> *„Forschung & Lehre“ online*
>
> Das Bild wurde vom Absender entfernt. "Forschung & Lehre" online
>
> © F&L
>
> 	
>
> Immer etwas entdecken: die Website von "Forschung & Lehre", der 
> auflagenstärksten hochschul- und wissenschaftspolitischen Zeitschrift 
> Deutschlands. Im modernen und responsiven Design erwarten Sie aktuelle 
> Nachrichten, Hinter­grundberichte, Interviews und Essays zu 
> hochschulpolitischen und -rechtlichen Fragen. Ergänzende Ratgeber 
> informieren über Karriereperspektiven und Karrierepraxis in Hochschule 
> und Wissenschaft. Das alles jederzeit, tagesaktuell und ­optimiert für 
> jedes Endgerät.
>
> Mit dem Karriereportal "academics" bietet "Forschung & Lehre" darüber 
> hinaus gemeinsam mit der "ZEIT" einen attraktiven und 
> nutzer­zentrierten akademischen Stellenmarkt.
>
> Schauen Sie vorbei auf: www.forschung-und-lehre.de 
> <https://www.forschung-und-lehre.de>
>
>
>
> DHV-TickerDas Bild wurde vom Absender entfernt. Pfeil <#inhalt>
>
>
>
> Das Bild wurde vom Absender entfernt. Hochschulconsult – Die 
> DHV-Organisationsberatung
>
>
> *Hochschulconsult – Die DHV-Organisationsberatung* ist ein 
> Beratungsangebot für Hochschulen, das ihnen Unterstützung bei der 
> strategischen Planung und Umsetzung von strukturellen Veränderungen 
> auf zentraler oder dezentraler Ebene bietet.
>
> Das Angebot umfasst derzei sieben unterschiedliche Themenfelder, zu 
> denen u.a. zählt:
>
> *Consultingbaustein KRISEN- UND RISIKOMANAGEMENT*
>
> Im Rahmen unseres Angebotes zu Krisen- und Risikomanagement 
> unterstützen wir Sie bei folgenden Herausforderungen:
>
> • Beratung bei der Erstellung von Notfall- und Krisenmanagementsystemen
> • Überprüfung und Analyse vorhandener Organisationsstrukturen und 
> Dokumentationen zur Sicherheitsorganisation (Notfall, Krise, Sicherheit)
> • Stellungnahmen und Analysen zu der Umsetzung von 
> Betriebsvorschriften in Versammlungsstätten/Veranstaltungsräumlichkeiten
> • Erstellung von Räumungs- und Evakuierungskonzepten
> • Überprüfung und Analyse von vorhandenen Räumungs- und 
> Evakuierungskonzepten
>
> Die Beratungsinhalte werden für die einzelnen Fragestellungen 
> maßgeschneidert. Umfang und zeitliche Dauer des Consultings richten 
> sich nach den entsprechenden Anforderungen.
>
> Die Beraterinnen und Berater von *Hochschulconsult – Die 
> DHV-Organisationsberatung* sind Expertinnen und Experten des 
> DHV-Netzwerks. Zu diesem Netzwerk gehören neben Persönlichkeiten mit 
> umfassender Leitungserfahrung an Hochschulen (Kanzler/in, Rektor/in, 
> Präsident/in) auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, 
> Expertinnen und Experten aus dem Wissenschaftsmanagement, der 
> Hochschuldidaktik und der Organisationsberatung.
>
> Weitere Consultingbausteine und ausführliche Informationen zu 
> /Hochschulconsult – Die DHV-Organisationsberatung/ finden Sie unter:
> www.dhv-hochschulconsult.de <http://www.dhv-hochschulconsult.de>
>
> *Kontakt:*
>
> Dr. Kirstin Übernickel, Tel.: 0228/9026624
> Dr. Ulrich Josten, Tel.: 0228/9026634
> E-Mail: consulting at hochschulverband.de 
> <mailto:consulting at hochschulverband.de>
>
>
>
>
> ------------------------------------------------------------------------
>
> *„Mitglieder werben Mitglieder 2023“*
>
> Das Bild wurde vom Absender entfernt. Neue Werbeaktion „Mitglieder 
> werben Mitglieder 2023“
>
>
> 	
>
> (Wi.) Empfehlen Sie Ihren Kolleginnen und Kollegen eine Mitgliedschaft 
> im DHV! Wenn Sie Mitglied sind und im Jahr 2023 für den DHV mindestens 
> zwei neue Mitglieder werben, erhalten Sie als Dankeschön für Ihr 
> Engagement eine Geldprämie von 50 Euro pro geworbenem Mitglied.
>
> Es lohnt sich für Sie also nicht nur, Mitglied im DHV zu sein, sondern 
> auch neue Mitglieder zu gewinnen. *Weitere Informationen erhalten Sie 
> auf der Homepage des DHV 
> <https://www.hochschulverband.de/mitglied-werden>* oder bei der 
> Geschäftsstelle.
>
>
>
>
>
>
> *Redaktion**
> *
> Dr. Yvonne Dorf
> Dr. Matthias Jaroch
> Alexander Seelig
> *presse at hochschulverband.de <mailto:presse at hochschulverband.de>*
>
> *Weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe:**
> *Angelika Wirth (Wi.)
> *
> *Hinweis zur Verwendung gendersensibler Sprache. 
> <https://www.hochschulverband.de/geschlechtersensible-sprache>*
>
> *Sollten Sie Darstellungsprobleme in Ihrem Mailprogramm haben, finden 
> Sie den aktuellen Newsletter auch in unserem *Newsletter-Archiv 
> <https://www.hochschulverband.de/newsletter-archiv>.*
>
> 	
>
> *Impressum**
>
> Serviceadresse*
> *Deutscher Hochschulverband*
> Rheinallee 18-20
> 53173 Bonn
> Tel.: 0228 - 90 266 66
> Fax: 0228 - 90 266 80
>
> *Servicenummer für Rechtsberatung:*
> 0228 - 90 266 77
>
> *Verweis auf andere Webseiten*
>
> Für alle hier befindlichen Hyperlinks gilt: Der Deutsche 
> Hochschulverband bemüht sich um Sorgfalt bei der Auswahl dieser Seiten 
> und deren Inhalte, hat aber keinerlei Einfluss auf die Inhalte oder 
> Gestaltung der verlinkten Seiten.
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> den Inhalt externer Internetseiten.
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> Wenn Ihnen der DHV-Newsletter gefällt, leiten Sie ihn gerne weiter. 
> Der DHV-Newsletter ist kostenfrei, für jeden Interessenten zugänglich 
> und jederzeit kündbar. Zur Anmeldung gelangen Sie *hier 
> <https://www.hochschulverband.de/newsletter>*.
>
> Wenn Sie diese E-Mail (an: knappik at uni-wuppertal.de) nicht mehr 
> empfangen möchten, können Sie diese *hier 
> <https://newsletter.hochschulverband.de/rmftlp.php?cid=696295&mid=14375499&h=696295-6d21c08cb306-rt3z4g>* 
> kostenlos abbestellen. Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, 
> klicken Sie bitte *hier 
> <https://newsletter.hochschulverband.de/m/14375499/696295-7bd14f0c3f0c7ae25666e7021354409eee308b527cb26ba96d8ea277810dcef24093dba8b355d271cbbf305dc9e9b39d>*.
>
> © Deutscher Hochschulverband (DHV), Rheinallee 18-20, 53173 Bonn, 
> www.hochschulverband.de <http://www.hochschulverband.de>.
>
>
>
> Das Bild wurde vom Absender entfernt.
>
>
> _______________________________________________
> Mehrsprachigkeit_mittelbau mailing list
> Mehrsprachigkeit_mittelbau at lists.uni-wuppertal.de
> https://lists.uni-wuppertal.de/cgi-bin/mailman/listinfo/mehrsprachigkeit_mittelbau
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